Die “Sammlung Lithographie Eichstaett”
Auswahlkriterium für die Einladung als Gastkünstler ist neben der Orientierung an der klassischen Technik des Steindruckes, formal eine möglichst zeitgenössische Bildaussage des Werkes.
Der Querbezug zu anderen gegenwärtigen Bildmöglichkeiten, beispielsweise dem Computer,
ist hier eine weitere Möglichkeit. Der Umgang mit dem Stein ist also in seiner Spezifik von Bedeutung.
Gegenleistung des Künstlers ist die Gabe von Blättern an die “Sammlung Lithographie Eichstätt”. Sie wird als Eigentum der Stadt Eichstätt auf Dauer in Händen der Bibliothek
der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt bewahrt. Eine Ausstellungstätigkeit vor Ort wie auch überregional liegt innerhalb der Möglichkeiten.
Die Sammlung ist einsehbar über Internet:
mit die "Sammlung Lithographie Eichstätt" als eigenen Punkt
SAMMLUNG LITHOGRAPHIE Eichstätt
Übergabe
Eichstätter Kurier 06.11.2017
Die Übergabe zur "Sammlung Lithographie Eichstätt"
Eichstätter Kurier : "In Anwesenheit von Oberbürgermeister Andreas Steppberger, Stadträtin Maria Lechner sowie
Maria Löffler, Leiterin der Universitätsbibliothek, Heike Riedel-Bierschwale, Leiterin der Handschriftenabteilung
an der KU Eichstätt, und Andreas Kleinert, zuständig für den historischen Bestand und die Lithographiesammlung,
übergab Li Portenlänger feierlich über 100 lithographische Kunstarbeiten, die in den vergangenen viereinhalb Jahren
in ihrer Lithographie-Werkstatt entstanden sind.
Darüber hinaus konnte Steppberger sich aber auch über rund 100 ältere Druckwerke freuen, die das Sammlerehepaar
Jutta und Peter Assel aus München an den Eichstätter Kunstbestand stiftete."
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Sammlung Lithographie Eichstaett
